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Bild der Pandeldiskussion zur DRC 2021 (Quelle: PS Media)

(Pictures: PS Media)

Workstreams am Conference Day, 20.09.2023

Veranstaltungsort:

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Diverse Workstream-Räume in der

Evangelischen Schulgemeinschaft Erzgebirge
Straße der Freundschaft 11
09456 Annaberg-Buchholz

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Zeiten der Workstreams:

09.45 - 12.45 parallele Sessions

Workstream-Buchungen

Die Workstream-Buchungen sind ab sofort freigeschalten.

ETCS auf Nebenstrecken – RBC neu gedacht

Digitaler Zugleitbetrieb mit ETCS L3

PD Dr.-Ing. habil. Ulrich Maschek


Dipl.-Ing. Richard Kahl

 

TU Dresden, Professur für Verkehrssicherungstechnik

Schlagworte:

Digitale Leit- und Sicherungstechnik, ETCS, Zugleitbetrieb

Zielgruppe:

Personen, die sich mit

  • dem Zugleitbetrieb auskennen (betrieblich)

  • ETCS auskennen (technisch)

  • der RBC-Entwicklung beschäftigen (Hard- und/oder Software)

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Sprache:

Deutsch

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Thema und Kurzbeschreibung des Workstreams

Digitalisierung ist auch für die Sicherung des Betriebs von Nebenstrecken (Nebenbahnen und schwach belastete Hauptbahnen) unerlässlich. Doch die bisherigen Komponenten der digitalen LST sind zu mächtig und aufwendig für die einfachen Verhältnisse. Es entstand die Idee eines „Limited RBC“ (LRBC), das den Zugleitbetrieb in das digitale Zeitalter hebt und den Zugleiter weitgehend automatisiert [1]. Mittels standardisiertem ETCS L3 wird Verbindung zu den Fahrzeugen gehalten, was damit vollkommen diskriminierungsfrei ist – ein Vorteil, den viele bisherige Systeme zur Sicherung schwach belasteter Strecken nicht hatten.
Im Workstream soll geklärt werden, welche funktionalen Anforderungen an ein solches System gestellt werden. Ausgangspunkt ist die grundsätzliche Vorgehensweise des Zugleitbetriebs. Welche Streckendaten müssen im LRBC hinterlegt sein? Welche Informationen müssen wann zwischen Fahrzeug und LRBC ausgetauscht werden, unter Berücksichtigung der Möglichkeiten, die ETCS bietet? Wann sind welche manuellen Eingriffe in das System notwendig und wie sollen sie durchgeführt werden?

Ergänzende Informationen zu den Workstreams

Zeitfenster:

3 Stunden

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Inhalt:

Der Fokus liegt auf einem bestimmten Themenbereich (innerhalb der Schwerpunkte der DRC 2023).

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Ziel:

Allgemein ist es das Ziel, dass die Workstream-Leitung zusammen mit den Teilnehmenden diskutiert und „workshoppt“, sodass am Ende der Sitzung Ergebnisse zusammengetragen und anschließend präsentiert werden können.

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Das konkrete Ziel und die gewünschten Ergebnisse kann die Workstream-Leitung vorab selbst festlegen. Als Ergebnis könnte bspw. auch eine neue Projektidee generiert werden.

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Format:

Das Format des Workstreams ist insgesamt recht frei gestaltbar.

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Der Einstieg kann mit einem Pitch – z. B. zu Technologien, Use Cases oder auch F&E-Projekte bzw. Projektideen - erfolgen, auf dem aufbauend in die gemeinsame Diskussion gestartet wird (z. B. zu aktuellen Herausforderungen, Lösungsansätzen oder Entwicklungsbedarfen).

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Ergebnispräsentation:

Die Workstream-Leitung und die Teilnehmenden tragen gemeinsam die Ergebnisse zusammen, welche anschließend - z. B. auf Plakaten oder in Form von Streckbriefen – den gesamten Konferenzteilnehmenden in einer Art Messe präsentiert werden. Im Rahmen der Ergebnispräsentation kann sich nochmals zu den Workstream-Themen ausgetauscht werden.

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Teilnehmende:

Nach der Sichtung der eingereichten Beiträge und Auswahl der Workstreams durch ein Fachgremium können sich die Konferenzteilnehmende für einen Workstream anmelden, in welchem sie sich einbringen möchten.

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